DUPARC Contemporary Suites: Art Hotel im Zentrum von Turin
Architektur, Kunst und Design
DUPARC Contemporary Suites ist das Art Hotel in Turin, in dem zeitgenössische Kunst zuhause ist.
Ein beeindruckendes Gebäude aus Stahlbeton und Glas, eine perfekte Mischung aus rationalistischer und brutalistischer Architektur, das eine umfangreiche Privatsammlung von zeitgenössischen Kunstwerken und Werken der wichtigsten Vertreter der Arte Povera beherbergt, die von den Gemeinschaftsräumen bis zu den Suiten bewundert werden können.
Ein Muss für Kunstliebhaber, die einen Aufenthalt in einem Art Hotel in Turin planen.
DUPARC Contemporary Suites und zeitgenössische Kunst
Zeitgenössische Kunst ist seit jeher fester Bestandteil des DUPARC Contemporary Suites. Alle Räume sind so konzipiert, dass sie Kunstwerke beherbergen, die nicht wie in einem Museum oder einer Galerie ausgestellt werden, sondern ein fester Bestandteil der Umgebung und der Architektur sind.
Bereits bei seiner Errichtung in den 1970er Jahren wurde das Design-Hotel in Turin von der Architektin Petrazzini und dem Künstler Levi mit dem innovativen Konzept der gemeinsamen Nutzung von Räumen durch Menschen und Kunstwerke ausgelegt, bei dem beide Gast des Hotels sind. Zu diesem Zweck baten die beiden Künstler sogar persönlich ihre Freunde, Künstler und Vertreter der italienischen und internationalen zeitgenössischen Kunst der 1960er und 1970er Jahre, für das Hotel Contemporary Art Hotel Turin Werke zu schaffen, die zum Ambiente und zur Architektur passen.
Die Privatsammlung wächst und entwickelt sich ständig weiter. Die Werke sowohl etablierter als auch aufstrebender Künstler sind sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes zu finden und reisen durch die Welt, wo sie in Museen und auf temporären Ausstellungen zu bewundern sind.
DUPARC Contemporary Suites und Architektur
Sie werden von einem einzigartigen Gebäude empfangen, das unter den modernistischen Bauten Turins hervorsticht.
Das Hotel entstand 1971 aus dem Traum der Architektin Laura Petrazzini und des zeitgenössischen Künstlers Corrado Levi, „ein Hotel im Zentrum von Turin zu schaffen, in dem man sich noch wohler als zu Hause fühlen kann. Mit der Sicherheit, der Ruhe und der Sachdienlichkeit eines Ortes, an dem alles darauf ausgerichtet ist, dass sich der Gast wie zu Hause fühlt“.
Es ist eines der modernsten Bauwerke der Stadt, ein für die damalige Zeit markantes und avantgardistisches Gebäude.
Den Architekten ist es gelungen, die Funktionalität des italienischen Rationalismus mit der Ausdruckskraft des Brutalismus zu verbinden.
Im italienischen Rationalismus muss jedes Gebäude den bestmöglichen Nutzen erzielen, und die verwendeten Materialien und das Konstruktionssystem müssen sich diesem Anspruch unterordnen: Was funktional ist, ist auch schön. In der architektonischen Strömung des Brutalismus wird dagegen den sichtbaren Elementen der Konstruktion ein ästhetischer Wert zugeschrieben.
Nach diesen Grundsätzen wurde in unserem Bauwerk der Stahlbeton in allen Gemeinschaftsbereichen sichtbar gelassen, in denen die technischen Installationen wie beispielsweise die Elektroanlagen sichtbar gelassen und die Lüftungskanäle durch die Installation Logo no. 44, 2009 von Richard Woods ergänzt wurden, die vertikal von der Lobby zum Restaurant verläuft.
DUPARC Contemporary Suites: die Architekten
DUPARC Contemporary Suites und Design
Design ist im DUPARC Contemporary Suites seit seiner Eröffnung zu Hause.
Die ursprünglichen Apartments waren nicht nur für die Unterbringung der Kunstwerke, sondern auch für die Aufbewahrung von Möbeln und Designer-Accessoires gedacht.
In den Suiten finden sich noch die großen Designklassiker der 1970er Jahre von Vitra und Kartell, darunter der Sessel Marsala/Safi von Ligne Roset, die Leuchten Tolomeo und Nesso von Artemide und die ikonischen Flos-Konsolen von Achille Castiglioni und Piero Manzù. Um einen Eindruck der Kontinuität mit der Vergangenheit zu vermitteln, wurden bei den jüngsten Renovierungsarbeiten modernere Einrichtungsgegenstände ausgewählt, die jedoch von denselben Marken stammen, die die Architektin Petrazzini ausgewählt hatte.